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Ich möchte hier einmal meine Gedanken/Gedichte niederschreiben. Ich hoffe, das ich niemanden damit beleidige, kränke oder sonst irgendwie negativ treffe. Den Anfang macht "Der Traum"

Der Traum 

Neulich hatte ich einen Traum

von einer Wiese mit einem Baum.

Die Wiese war voller Blumen,

in deren Mitte ein Baum steht.

Der Baum war alt, sehr alt.

Kein Mensch kannte das Alter des Baumes,

nur die Tiere wußten es.

Alle Tiere kamen zu dem Baum,

kein Tier tat dem anderen kein Leid.

Sie suchten bei ihm Schutz, denn er war ihre Mutter.

Doch der Mensch blieb fort!

Er hatte wichtigeres vor.

Er nahm das Gewehr

und ging in das fremde Land.

Er wollte es besitzen,

doch er fand nur Elend und Tod!

Da machte er Frieden

doch nur kurz.

Nun nahm er die Bombe,

die sah aus wie ein Pilz.

Er warf sie überall hin,

die anderen warfen zurück!

Das ganze endete plötzlich,

so schnell wie es begann.

Da war alles still, kein Tier war zu sehen.

Die Menschen waren alle fort,

doch wo sind die Tiere?

Die stehen unter dem Baum,

sie haben gewartet.

Das warten war lang,

doch nun ist es vorbei.

Den Tieren ist nichts passiert,

sie wurden beschützt.

Von dem alten knorrigen Baum,

der die Mutter aller Tiere ist.

Die Tiere kehrten zurück,

ein jedes in seine Welt.

Sie gingen dahin zurück,

wo der Mensch erst nach seinem Tode Frieden fand.